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Hufescharren in Münster - Leben und Wohnen mit Pferden

Architekt Ferdinand Lewe steht vor dem Eingang seines Hauses in Warendorf und blickt zu seinem Hausmeister Willi Jacobi, der das Vollblut-Pferd »Interpret« am Haus vorbei führt. Der Architekt baut kombinierte Wohn- und Nutzanlagen für Pferdeliebhaber, die ihre Tiere in Wohnnähe halten und bewegen wollen. Das Baukonzept »Leben und Wohnen mit Pferden« wird derzeit im Münsterland weiter ausgebaut. Nur fünf Kilometer von Münsters Stadtzentrum entstehen auf 57 000 Quadratmetern 21 Häuser mit angeschlossenen Pferdeställen, Auslauf und Reithalle. Für 450 000 Euro können sich Pferdefans hier inmitten Ihresgleichen niederlassen. Im Münsterland stehen auf 1000 Pferdehöfen mehr als 100 000 Ponys und Pferde - eine der höchsten Pferdedichten Europas. 25 000 Arbeitsplätze hängen an den Vierbeinern. Foto: dpa

Artikel vom 09.02.2007