Köln (dpa). Der Deutsche Basketball-Bund (DBB) hat im Streit um die Reform der 2. Basketball-Bundesliga erneut eine Niederlage einstecken müssen. Das Landgericht Köln lehnte gestern eine Einstweilige Verfügung gegen die Basketball-Bundesliga (BBL) ab. Bereits am 17. Januar hatte das Landgericht Darmstadt eine entsprechende Verfügung abgelehnt. »Das Gericht bestätigt, dass wir uns im Rahmen des vertraglich mit dem DBB Vereinbarten bewegen«, erklärte BBL- Geschäftsführer Jan Pommer, der dem DBB Gespräche anbot.