Recklinghausen (dpa). »Zum Sterben schön? Der Tod in der Kunst des 20. Jahrhunderts« heißt eine Ausstellung, die vom Sonntag bis 15. April in der Recklinghäuser Kunsthalle gezeigt wird. Sie widme sich der Frage, wie die Welt, geprägt durch zwei Weltkriege und den Holocaust, mit dem Tod und seinen Symbolen umgehe, sagte Kurator Hans-Jürgen Schwalm gestern. Den Kern der kunsthistorischen Sammlung bildet eine Grafiksammlung des medizinischen Instituts der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität. Ausgestellt werden unter anderem Werke von Käthe Kollwitz, Joseph Beuys und Andy Warhol.
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