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Das Trinken planen
Kleine Hilfen für den Alltag

- Die Einrichtung von Selbstbedienungsmöglichkeiten für Getränke ist hilfreich.
- Leere Gläser und Becher sollten immer wieder aufgefüllt werden.
- Je weniger jemand isst, desto mehr sollte getrunken werden. Denn: Bei geringer Nahrungsaufnahme, kleinen Mahlzeiten oder seltener Mahlzeitenaufnahme fehlt das in der Nahrung enthaltene Wasser.
- Hilfs- und pflegebedürftige Senioren benötigen adäquate Hilfeleistung und Unterstützung beim Trinken. Spezielle Trinkgefäße empfehlen sich bei Bettlägerigen und das Anreichern der Getränke bei Geschwächten bzw. bei verminderter Energie- und Nährstoffaufnahme.
- Auf die Flüssigkeitsversorgung von (vermeintlich) selbstständigen Bewohnern achten.
- Demenzkranke greifen häufiger zum Becher, wenn darin eine farbige Flüssigkeit ist.

Artikel vom 09.02.2007