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PFT im Bielefelder Abwasser


Bielefeld (WB/ptr). Gefährlich hohe Konzentrationen von Perfluorierten Tensiden (PFT) sind bei Stichproben in Teilen des Bielefelder Abwassers nachgewiesen worden. Wie das Umweltamt der Stadt Bielefeld mitteilt, ist das Einzugsgebiet des Sennestädter Klärwerks betroffen. Im Ablauf wurden 6,3 und 1,5 Mikrogramm Perfluoroctansulfonat nachgewiesen, der erlaubte Schwellenwert liegt bei 0,3 Mikrogramm. Weitere Stichproben-Ergebnisse sind in zwei Wochen zu erwarten.

Artikel vom 03.02.2007