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Im Kinderzimmer gut aufgehoben

Moderne Fenstertechnologie schützt die Sprösslinge vor schweren Unfällen

Kinder wollen im eigenen Reich am liebsten selbstständig agieren. Doch eine Entdeckungstour ohne Aufsicht kann gerade im Kinderzimmer zu schweren Unfällen führen.

Eine bewusste, am Nachwuchs orientierte Planung und Einrichtung beugt Unglücken vor. Die Vorbeugung im häuslichen Umfeld beginnt bereits mit der Wahl bediensicherer Fenster.
Flugzeuge am Himmel, vorbeisausende Feuerwehrautos, Hundegebell oder Rufe und Schreie von Freunden, die im Vorgarten oder Hof toben: Die Anziehungskraft von Fenstern als Schnittstelle zu allem, was sich draußen bewegt, ist groß. Schon ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann ausreichen, um Kinder in ernste Situationen zu bringen. Sind zum Beispiel die Fensterflügel ungesichert, besteht die Gefahr, dass sich neugierige Sprösslinge Kopf und Körper schmerzhaft einklemmen oder im schlimmsten Fall zu weit hinauslehnen und das Gleichgewicht verlieren.
Bediensichere Fenster beugen diesen Risiken über einen abschließbaren Griff mit Tilt-First-Funktion (Kippen vor Drehen-Funktion) vor - ein Patent, das effektiv zur Kindersicherung beiträgt und gleichzeitig für gute Luft sorgt. So erlaubt es alles, was über das Kipplüften hinausgeht, nur demjenigen, der den Schlüssel zum Entriegeln beziehungsweise Weiterschalten des Griffs in die Drehstellung besitzt. Erst mit ihm lässt sich der Sperrmechanismus lösen und das Fenster weit öffnen. Wenn man es aus der Dreh- zurück in die Kippstellung bewegt, wird der Widerstand erneut aktiv. Dank der innovativen, auch für den Renovierungsbereich geeigneten Technik können Mütter und Väter ihre Kleinen eine Zeit lang weniger genau im Auge behalten und entspannt eigenen Tätigkeiten nachgehen. Gleichzeitig wissen sie sie gut aufgehoben.

Artikel vom 10.02.2007