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Atemschutzgerät
technisch geprüft


Berlin (dpa). Nach dem Tod eines Berliner Feuerwehrmannes bei einem Atemschutztraining wird die Leiche des 47-Jährigen obduziert. Der Mann sei vermutlich eines natürlichen Todes gestorben, dennoch prüfe die Polizei derzeit die näheren Umstände, hieß es. Erste Untersuchungen der Feuerwehr ergaben unterdessen, dass das Atemschutzgerät des Mannes technisch in Ordnung gewesen war. Der Hauptbrandmeister hatte die Übung in der Feuerwehrschule in Schulzendorf bei Berlin ohne Auffälligkeiten absolviert, war aber kurz danach leblos zusammengebrochen.

Artikel vom 03.02.2007