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Alpin-WM »erstickt« im Schnee


Are (dpa). Die alpinen Ski-Weltmeisterschaften im schwedischen Are sind am Auftakt-Wochenende im Wetterchaos versunken. Während im Weltcup-Winter viele Rennen dem fehlenden »weißen Gold« zum Opfer gefallen waren, gibt es beim Saisonhöhepunkt nun das genaue Gegenteil. Heftiger Schneefall folgte auf Regen, der phasenweise orkanartige Sturm machte Wettbewerbe unmöglich - was fast nur die Deutschen freute. So bekamen die angeschlagenen Stephan Keppler (Ebingen) und Petra Haltmayr (Rettenberg) mehr Genesungszeit. »Wir sind über die Verschiebung sehr dankbar. Jede Stunde hilft Stephan weiter«, sagte Herren-Cheftrainer Werner Margreiter mit Blick auf das noch nicht gesicherte Super-G Rennen der Herren, das jetzt heute um 12.30 Uhr stattfinden soll.

Artikel vom 05.02.2007