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Vista-Nachfolger Vienna
Bei aller Euphorie um Vista: Microsoft bastelt bereits an einem Nachfolge-Betriebssystem. Es soll per Sprache gesteuert werden und auf Menüs, Konsolen und Steuerelemente verzichten, berichtet PC Professionell unter Berufung auf Insider. Vorläufig hat das Unternehmen von Bill Gates den Codenamen Vienna für das neue Projekt gewählt.
Auch das ursprünglich bereits für Vista geplante Dateisystem Win-FS soll dann integriert werden. Zudem werde den Sicherheitslücken durch neue Programmroutinen endlich ein Ende bereitet, verspricht der Softwaregigant.
Zunächst steht bei Microsoft allerdings der erste große Patch für Vista an: Er trägt den Namen »Fiji« und soll dem Betriebssystem auch ein Facelifting verpassen. Der Patch soll aber erst 2008 erscheinen.

Artikel vom 10.02.2007