Amsterdam (dpa). Vor 70 Jahren flüchtete der Maler Max Beckmann (1884-1950) vor der NS-Unterdrückung aus Deutschland nach Amsterdam. Mit mehr als 100 Gemälden und Arbeiten auf Papier dokumentiert das Van Gogh Museum in Amsterdam vom 6. April an (bis 19. August) die zehn Schaffensjahre Beckmanns in der niederländischen Metropole. Während der Amsterdamer Jahre schuf der Flüchtling etwa ein Drittel seines weltbedeutenden Gesamtwerkes.