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Siemens hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/07, das am 1. Oktober begann, das operative Ergebnis um 51 Prozent auf gut 1,6 Milliarden Euro gesteigert. Selbst der kränkelnde IT-Dienstleister SBS, zu dem auch ein Werk in Paderborn mit heute etwa noch 1200 Mitarbeitern gehört, schrieb erstmals seit drei Jahren schwarze Zahlen.
Der Gewinn nach Steuern sank wegen der Belastungen in Höhe von 423 Millionen Euro im ersten Quartal um 16 Prozent auf 788 Millionen Euro. Den Umsatz steigerte Siemens im ersten Quartal um sechs Prozent auf gut 19 Milliarden Euro. Der Auftragseingang legte etwas schwächer um vier Prozent auf knapp 24,6 Milliarden Euro zu. Vorstandschef Klaus Kleinfeld betonte, alle Geschäftsbereiche sollten schon im laufenden Quartal die ehrgeizigen Renditeziele erfüllen. Danach solle die Ertragskraft weiter ausgebaut werden.
Artikel vom 26.01.2007