Bagdad (dpa). Die Serie verheerender Anschläge im Irak reißt nicht ab: Gestern explodierte eine Autobombe an einem Einkaufszentrum in Bagdad und riss mindestens 25 Menschen in den Tod. Bei anderen Anschlägen im Land kamen noch einmal mindestens 13 Menschen ums Leben. Am selben Tag stellte Iraks Regierungschef Nuri al-Maliki klar, dass der vom Parlament abgesegnete Sicherheitsplan für Bagdad vom Irak selbst umgesetzt werden solle. Der Plan, der die Entwaffnung aller Aufständischen und Milizen vorsieht, soll im Februar greifen.
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