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»Anders sein schafft Vorsprung«

Volksbank präsentiert neue Räume - Kunst und Zahlen


Brackwede (ho). Just zu einer weiteren Auflage der Veranstaltungsreihe »Volksbank im Dialog« wurden sie fertig, die neuen Beratungs- und Service-Räumlichkeiten im ersten Obergeschoss der Volksbank Brackwede. »Mit der Entkernung des Stockwerks, der Gestaltung und Erweiterung sind wir neue Wege gegangen«, sagte der Vorsitzende des Vorstandes, Reinhard Eikel. In vier Monaten Bauzeit entstanden auf 450 Quadratmetern - während des laufenden Geschäftsbetriebes - repräsentative Büros und Besprechungsräume für Firmen- und Privatkunden und das Vermögensmanagement. Entwickelt wurde das neue Konzept vom Diplom-Ingenieur Architekt Christof Wannenmacher und Bauleiterin Kirsten Neugebauer.
Für den künstlerischen Teil hatte das Geldinstitut Prof. Dr. Joan Sofron aus Paderborn mit ins Boot genommen. Realisiert wurde das Projekt von heimischen Handwerksbetrieben. Viel Glas und edle, mit hellem Bambusholz furnierte Raumteiler dominieren die neuen Räumlichkeiten, geben so der Offenheit der Bank Ausdruck. »Dennoch können sich Kunden so beraten lassen, dass Diskretion gewahrt bleibt«, erklärte Eikel. »Wer heute erfolgreich am Markt sein will, muss sich von der breiten Masse abheben, ein Alleinstellungsmerkmal schaffen. Anders sein schafft Vorsprung. Das Geheimrezept des Marketings ist die Unterscheidbarkeit.«
Das Volksbank-Gebäude wurde 1981 errichtet. Seitdem haben sich Kundenverhalten und die Erwartungen an Beratungsbedarf und Diskretion grundlegend geändert.
Mit der kompletten Umgestaltung des ersten Stockwerks geht die Volksbank neue Wege. Zugleich mit dem Umbau wurde auch der Kunst auf Dauer Raum gegeben.

Artikel vom 26.01.2007