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Union legt trotz der CSU-Krise zu


Hamburg (dpa). Trotz der Turbulenzen um CSU-Chef Edmund Stoiber hat sich die Union in der Wählergunst erholt. In einer Forsa-Umfrage kletterte die Union im Vergleich zur Vorwoche von 33 auf 34 Prozent. Sie liegt damit sieben Punkte vor der SPD, die einen Punkt verlor und auf 27 Prozent zurückfiel. Die FDP steht weiter bei 14 Prozent. Die Grünen kommen auf zehn Prozent (minus eins).

Artikel vom 25.01.2007