London (dpa). Ungeachtet eines Streits um Besitzansprüche sind bei einer Londoner Versteigerung Spitzenpreise für Erbstücke der früheren griechischen Königsfamilie gezahlt worden. Das Auktionshaus Christie's setzte sämtliche Stücke aus der privaten Sammlung von König Georg I. (1845-1913) zu deutlich höheren als den Schätzpreisen ab. Insgesamt war der Erlös mit 14,2 Millionen Euro sechs Mal höher als die zuvor geschätzte Mindestsumme.