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...der afrikanische Krisenstaat Simbabwe. Dort ist Fernsehen und Radiohören für die meisten Menschen kaum noch erschwinglich. Die Rundfunkgebühr wurde zum Jahresanfang um das 2500fache angehoben. Statt wie bisher 20 Simbabwe-Dollar (0,06 Euro) müssen die Zuhörer künftig 50 000 Simbabwe-Dollar (153 Euro) pro Jahr zahlen - so viel wie das Monatsgehalt eines Lehrers. Fürs Autoradio fallen in dem einstigen Modellstaat Afrikas sogar 200 000 Simbabwe-Dollar (612 Euro) an, für die TV-Lizenz 150 000 (459 Euro).

Artikel vom 27.01.2007