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Rocker und Künstler durch ein Sofa vereint

Die Schröno-Polstermöbelmanufaktur aus Delbrück macht mit ihrer aktuellen Werbekampagne mächtig Furore

Delbrück. »Außergewöhnliche Produkte verlangen ein außergewöhnliches Marketingkonzept«, bringt es Geschäftsführer Dr. Franz-Hendrik Schröder auf den Punkt: Die Schröno-Polstermöbelmanufaktur in Delbrück macht derzeit mit ihrer zwölfteiligen Werbekampagne mächtig Furore.

Gleich das erste Motiv ist ein klassischer Blickfang: Norbert, ein Furcht einflößender Motorradrocker der Hells Angels, trifft auf Joan Sofron, einen feinsinnigen Künstler, der unter anderem die Fassaden der Finke-Möbelhäuser in Gera und Paderborn gestaltet hat.
Doch der Gegensatz auf diesem Foto ist nur scheinbar. Die Körpersprache der beiden Modelle verrät: Sie umfasst ein einigendes Band - ein exklusives Schröno-Sofa.
Die Botschaft ist eindeutig: Schröno-Produkte passen zu allen Menschen, die das Individuelle bevorzugen und dessen Wert schätzen. Somit gliedert sich die Aktion nahtlos in die Firmenphilosophie ein: »Möbel für Individualisten mit dem Anspruch an das Besondere.« In liebevoller Handarbeit werden in den Schröno-Hallen exklusive Sitzmöbel hergestellt. Handwerkliche Tradition wird dabei mit dem aktuellen Zeitgeschmack und den Einflüssen modernen Designs verknüpft.
Althergebrachtes in den Schatten stellen: Mit diesem Anspruch trat Schröno-Geschäftsführer Dr. Franz-Hendrik Schröder mit der neuen Werbereihe in die Öffentlichkeit: »Und die Resonanz auf den Start ist bisher durchweg positiv«, bilanziert er. Schon bald wird das dritte der Fotos in großen Anzeigen vorgestellt.
Für die Konzeption der Kampagne zeichnen Geschäftsführer Schröder und der Paderborner Professor Joan Sofron verantwortlich; beiden Köpfen entsprangen die Ideen: »Wir haben es bewerkstelligt, etwas grundlegend Neues zu schaffen, das aggressiv herangeht«, freut sich Franz-Hendrik Schröder über den provokanten Werbecoup seines Unternehmens. Denn er hat damit schließlich erreicht, was sich wohl jedes Unternehmen wünscht: in aller Munde zu sein!
www.schroeno.de

Artikel vom 27.01.2007