Mareike Schulze (l.) und Janina Kuberka gehörten zur Fraktion der »Grünen«. Im fiktiven Stadtrat unterlegen zu sein, sei »schon frustrierend« gewesen, sagten die beiden 17-Jährigen. Doch eine Mehrheitsentscheidung zu akzeptieren, gehöre eben zur Demokratie. Später einmal selbst politisch aktiv zu werden, das können sich die Schülerinnen des Rudolf-Rempel-Berufskolleges derzeit jedoch nicht vorstellen.