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Gewalt-Spiele wie »Counter-Strike« stehen nicht erst seit dem Amoklauf von Emsdetten in der Kritik. Schon der Amokläufer, der im Erfurter Gutenberg-Gymnasium im Jahr 2002 ein Blutbad angerichtet hatte, war mit solchen Spielen in Verbindung gebracht worden. Mitglieder der Spiele-Gemeinschaft nervt die Diskussion. Viele Spieler sehen die Strategie im Vordergrund, halten solche Art von Spielen für spannende Unterhaltung.

Artikel vom 27.01.2007