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Bei BenQ gibt es nur wenig Hoffnung


Kamp-Lintfort (dpa). Beim insolventen Handyhersteller BenQ Mobile stirbt langsam die letzte Hoffnung. Zwar bekunden nach wie vor Investoren ihr Interesse. Doch bisher sind alle Fristen ungenutzt verstrichen, kein Käufer hat ein glaubwürdiges Finanzierungskonzept präsentiert. Die deutsch-amerikanische Investorengruppe um den ehemaligen DaimlerChrysler-IT-Manager Hansjörg Beha ließ gestern eine selbst gesetzte Frist verstreichen, ohne ihr Angebot zu verbessern.

Artikel vom 18.01.2007