Nach dem verlorenen Film-Poker im fiktiven »Casino Royale« gegen Superagent James Bond will der dänische Schauspieler Mads Mikkelsen (41) am Wochenende im »richtigen Leben« durch Kartenspiel reich werden. Wie die Zeitung »Berlingske Tidende« berichtete, nimmt der Darsteller des Superschurken LeChiffre im »Casino Copenhagen« an einem Turnier um 14 Millionen Kronen (1,9 Millionen Euro) teil. Mikkelsen hatte bei den Dreharbeiten zum ersten Bond-Film mit dem neuen 007-Darsteller Daniel Craig (38) Pokerunterricht genommen und auch in den Drehpausen kräftig Karten gespielt.
Stimme versagt
Ein bronchialer Infekt macht dem deutschen Bass-Bariton Thomas Quasthoff (47/Foto) zu schaffen. Der Künstler musste mehrere Konzerte für diese und nächste Woche in den USA absagen. Dazu gehört auch ein Auftritt in der New Yorker Carnegie-Hall am 23. Januar. Der Klassik-Star sollte dort Mahlers »Kindertotenlieder« singen.
Paris tanzt
Hotelerbin Paris Hilton (Foto) freut sich auf Walzermusik beim Opernball. Das ließ die 25-jährige über ihren Gastgeber, den Wiener Baumeister Richard Lugner, in Wien verkünden. Lugner bestätigte die seit Tagen kursierenden Gerüchte über seinen diesjährigen Stargast bei dem größten Ballereignis am 15. Februar. Hilton will demnach auch ihre Eltern zum Opernball mitbringen. Britney Spears, die Hilton ursprünglich mit einladen wollte, wird dem Ereignis dagegen fern bleiben: die Hotelerbin und der Popstar seien »zur Zeit nicht gut aufeinander zu sprechen«, erklärte Lugner enttäuscht. In dessen Loge saßen bisher Grace Jones, Sophia Loren und Claudia Cardinale. Hilton, die am 17. Februar 26 Jahre alt wird, feiert zwei Tage nach dem Ball in Ischgl ihren Geburtstag.
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