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Pfaff wird morgen wieder an der Börse gehandelt

Der Arbeiter Andreas Buchbauer setzt bei der Pfaff Industrie Maschinen AG in Kaiserslautern eine Nähmaschine zusammen. Eine Insolvenz, wechselnde Eigentümer und immer wieder herbe Einschnitte bei den Arbeitsplätzen: Es gibt kaum etwas, das den Beschäftigten des Nähmaschinenherstellers Pfaff in der jüngeren Geschichte des 145 Jahre alten Unternehmens mit Sitz in Kaiserslautern nicht zugemutet worden wäre. War »Pfaff» früher in Deutschland fast schon ein Synonym für Nähmaschine, stand das Unternehmen in den vergangenen Jahren eher für Pleiten, Pech und Pannen. Nun soll alles besser werden. Von morgen an soll die Aktie der Pfaff Industrie Maschinen AG wieder an der Börse gehandelt werden. Foto: dpa

Artikel vom 16.01.2007