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Italien: wärmster
Winter seit 1856


Rom (dpa). Italien erlebt den wärmsten Winter seit 150 Jahren: Seit Oktober liegen die Temperaturen drei bis fünf Grad über den üblichen Höchstwerten. In Aosta wurden am Freitag 22 Grad gemessen, auch in Belluno, Cuneo und Turin kletterte die Quecksilbersäule auf fast 20 Grad. Im Süden blühen die Mandelbäume.

Artikel vom 15.01.2007