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Weniger Acrylamid
im Röstkaffee


Bonn (dpa). Der Acrylamid-Gehalt in Röstkaffee und Kaffee-Ersatz ist nach Angaben des Bundesamtes für Verbraucherschutz deutlich gesunken. Dies gelte auch für Knäckebrot, Spekulatius sowie Zwieback und Kekse für Säuglinge und Kleinkinder. Bei zubereiteten Pommes frites habe sich die Dosis des angeblich Krebs begünstigenden Acrylamid erhöht.

Artikel vom 12.01.2007