Frankfurt (Reuters). Für den insolventen Handyhersteller BenQ Mobile gibt es einen weiteren Interessenten. Der Chef des Hamburger Notebookanbieters Bacoc, Stefan Baustert, sagte gestern: »Wir werden ein Angebot abgeben.« Bacoc will die BenQ-Zentrale in München schließen und nur das Werk im nordrhein-westfälischen Kamp-Lintfort weiter betreiben. Von den ehemals 3000 Arbeitsplätzen will die Firma 1000 erhalten. Der Anbieter von Notebooks und Taschencomputern will seine Produktpalette um Handys erweitern.