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BenQ-Beschäftigte
bangen weiter


Düsseldorf (Reuters). Bei den Gesprächen der Landesregierungen Bayerns und Nordrhein-Westfalens mit möglichen Investoren für den insolventen Handy-Hersteller BenQ Mobile hat es gestern keinen Durchbruch gegeben. Strittig ist unter anderem, wer die 800 Beschäftigten nach einer Übernahme zunächst bezahlen soll. Eine von Siemens und der Bundesanstalt für Arbeit finanzierte Auffanggesellschaft stößt auf Ablehnung. Die Gespräche sollen fortgesetzt werden.

Artikel vom 09.01.2007