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Im Portemonnaie tut's weh


Zum Thema Schächten in Deutschland meint diese Leserin:
In unserem begrenzten Rahmen setzen wir uns für Tiere ein, doch das Gericht folgt in seiner unendlichen Weisheit und Feigheit der politischen Korrektheit. Richter sollten zu Praktika verpflichtet werden, um wirklich über das urteilen zu können, worüber sie urteilen. Hier wird großzügige Toleranz gegenüber dem täglichen Leiden unzähliger Schlachttiere gewährt. Meine persönliche Konsequenz: Ich kaufe nicht mehr in den Geschäften, wo ich mit Fleisch geschächteter Tiere rechnen muss. Vielleicht ein Denkanstoß, denn im Portemonnaie tut's am ehesten weh, auch den Tierquälern.
GABRIELEREMLING-EMMRICH34431 Marsberg

Artikel vom 15.01.2007