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Meyra: Vorwürfe
sind unbegründet


Bielefeld (WB). Der Rollstuhl-Hersteller Meyra aus Kalletal hat den Vorwurf der Bielefelder Staatsanwaltschaft zurückgewiesen, bei Geschäften mit dem Irak gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen zu haben. Weder an öffentliche noch an private Stellen in dem Land sei Geld gezahlt worden, erklärt die Firma. Meyra steht in Verdacht, bei den Lieferungen von Rollstühlen und Gehhilfen etwa zehn Prozent der Auftragssumme an das Hussein-Regime überwiesen zu haben.

Artikel vom 08.01.2007