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Terrorverdacht: in
53 Fällen ermittelt


Berlin (dpa). Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat 2005 in 53 Fällen wegen des Verdachts auf terroristische Aktivitäten ermittelt. Betroffen waren 50 Beschuldigte. Wegen Verstoßes gegen die Strafparagrafen 129 und 129a (Bildung krimineller und terroristischer Vereinigungen) gab es fünf Verurteilungen. Neu hinzu kamen sieben Anklageerhebungen. Dies geht aus der am Freitag in Berlin veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Links-Fraktion im Bundestag hervor.

Artikel vom 06.01.2007