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BenQ darf wieder hoffen


München (dpa). Kleiner Hoffnungsschimmer für die Beschäftigten des insolventen Handyherstellers BenQ Mobile: Eine Investorengruppe will nach eigenen Angaben den gesamten Betrieb übernehmen und mit zunächst 800 Beschäftigten weiter Handys in Deutschland entwickeln und herstellen. Dem Insolvenzverwalter Martin Prager liege ein entsprechendes Kaufangebot mit konkreten Preisvorstellungen vor, teilte ein Münchner Anwalt gestern im Namen der Investorengruppe mit.

Artikel vom 05.01.2007