Bielefeld (-md-). Die gemeinsamen Anstrengungen des heimischen »Ausbildungspaktes« mit Agentur für Arbeit, Handwerkskammer, Ausbildungsträgern und IHK zeigen Wirkung. Von den Ende September ursprünglich unversorgten 681 Jugendlichen sind nach der im Oktober gestarteten Soforthilfe nur noch 342 übrig geblieben. Das hat Agenturchef Dr. Peter Glück am Mittwoch herausgestellt. Die Vermittlung von 340 jungen Bielefeldern und Güterslohern ist um so erfreulicher, weil überhaupt nur 60 Prozent der eingeladenen Kandidaten zu Gesprächen erschienen waren und Interesse bekundet hatten.