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...eine Traumreise nach Kenia, die buchstäblich im Schlamm versank, denn hunderte Touristen blieben im Regen stecken. Heftige Niederschläge hatten zuvor die Straßen des weltberühmten kenianischen Naturreservats Masai Mara in Schlammwüsten verwandelt. Zahlreiche Touristen mussten die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen, umgeben von heulenden Hyänen und anderen wilden Tieren. »Ich habe so etwas noch nie erlebt. Die Nacht in der Kälte und inmitten der Tiere«, klagte die völlig verängstigte Urlauberin Zakia Nawaz aus Pakistan.

Artikel vom 02.01.2007