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Aufregung um die Gespensterwette

Gespenster sind auch nur normale Leute! Das beweist das Stück, das die Teutoburger Puppenbühne Bielefeld am Sonntag, 14. Januar 2007, ab 16 Uhr im Ev. Gemeindehaus Schildesche an der Johannisstraße aufführt. »Schlechte Zeiten für Gespenster« lautet der Titel der Geschichte von Walter J.M. Wippersberg. Im Hause der Gespensterfamilien »Klopfgeist« gibt es viel Aufregung um eine Wette. Gespenstervater Balduin und Vampirvater Graf Dragul sind sich nicht einig, welcher Spross am ehesten ein grausiges Gruselgespenst wird. Dabei hat Sohn Max Angst vor den Menschen und Sohn Alfred besitzt noch keinen einzigen Vampirzahn. Bernd Kühnel (l.) und Monika Quest führen die - gar nicht gruseligen - Puppen. Kartenvorbestellungen unter Tel. 05203/66 12 76.

Artikel vom 30.12.2006