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Genossen wollen noch mobiler sein


Frankfurt (Reuters). Sparkassen und Genossenschaftsbanken wollen ihren mobilen Vertrieb deutlich ausbauen. »Wir erreichen damit Kunden, die sich sonst unseren Wettbewerbern zuwenden würden«, sagte Werner Netzel, Vorstand des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Auch der Genossenschaftsverband forciert den Vertrieb über Außendienstmitarbeiter. Jeder Finanzberater habe 200 Haushalte zu betreuen und solle pro Tag drei Kundenbesuche machen, sagte ein Sprecher.

Artikel vom 29.12.2006