Zu der Berichterstattung über eine Drehblockausstellung und den dazu abgedruckten Leserbrief der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel vom 22. Dezember ging diese Zuschrift ein: Zwar mögen die 190 Drehblöcke aus dem Stiftungsbereich proWerk der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel stammen. Aber: innovative Geschäftsideen (Drehblöcke farblich ansprechend gestalten) bleiben die Entwicklung der Kunsthandwerkerin Barbara Nonnenbruch. Das Marketing und die Ausstellung ist von Eva-Maria Nonnenbruch erfolgreich organisiert und umgesetzt wurden. Es war Barbara Nonnenbruch, welche den Stiftungsbereich proWerk der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel erst auf die Möglichkeit der farbigen Drehblöcke gebracht hatte. Die bunten Papiere wanderten vorher in die Papierkörbe. Bisher hat Bethel auch anscheinend kaum Drehblöcke verkauft.
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