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Rund 11,5 Prozent der Bielefelder erhalten Arbeitslosengeld II. Das sind immerhin 38 000 Menschen. Dass bei so vielen Fällen Ärger nicht ausbleibt und sich mancher ungerecht behandelt fühlt, liegt auf der Hand. Ein unabhängiger Ombudsrat kümmert sich um die Beschwerden. Brunhilde Wiedemann ist seit Anfang 2005 Mitglied des Gremiums. Mit ihr sprach WESTFALEN-BLATT-Redakteur Michael Schläger über typische Anliegen, die an sie herangetragen werden, und darüber, warum für die Betroffenen berufliche Perspektiven mindestens so wichtig sind wie soziale Transferleistungen.

Artikel vom 23.12.2006