Blöcke werden auch in Bethel verkauft Zu dem Artikel »Apart geschraubt - der Drehblock startet durch« vom 18. Dezember ging folgende Zuschrift ein: In dem Artikel wird der Eindruck erweckt, als hätten Mutter und Tochter Nonnenbruch ein neues Produkt geschaffen und hergestellt. Richtig ist aber, dass sie die Drehblöcke Anfang letzter Woche aus der Druckerei des Stiftungsbereiches »pro Werk« der Bodelschwinghschen Anstalten Bethel bezogen haben. In Bethel wurden die Blöcke aus Abschnitten von anderen Druckproduktionen hergestellt, und sie werden hier auch seit mehreren Jahren an Kunden verkauft. Die Drehblöcke sind das Produkt von Menschen mit Behinderung, die in der Betheler Werkstatt einen Arbeitsplatz haben. Die Drehblöcke sind nach wie vor von jedermann in der Betheler Druckerei zu erwerben, direkt vom Hersteller. JENS U. GARLICHSBodelschwinghsche AnstaltenBielefeld-Bethel
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