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Altenpflege steht bei
der Jugend hoch im Kurs

»Wohnstift Salzburg« ehrt langjährige Mitarbeiter

Stieghorst (jr). »Wir haben über viele Jahre treue Mitarbeiter in unserem Haus. Und das wirkt sich nicht nur bei Heimleitung und Verwaltungsrat positiv aus, sondern vor allem auch bei den Bewohnern unserer Anlage.«
Das erklärte jetzt Werner Dumke, Heimleiter und Vorstand des Alten- und Pflegeheims »Wohnstift Salzburg«. Anlass für diese erfreuliche Feststellung von Dumke gegenüber dem WESTFALEN-BLATT war eine Reihe von Ehrungen langjähriger Mitarbeiter.
Im »Wohnstift Salzburg«, das seit nunmehr 30 Jahren in Stieghorst an der Memeler Straße 35 angesiedelt ist, werden derzeit 150 Mitarbeiter beschäftigt. Außerdem kann sich die Heimleitung auf 30 ehrenamtliche Kräfte stützen. Von den 150 Mitarbeitern wurden jetzt im Beisein von Werner Dumke, Pflegedienstleiterin Gabriele Haubrok und Hauswirtschaftsbetriebsleiter Andreas Strothmann 13 Mitarbeiter für langjährige Treue geehrt.
25 Jahre im »Wohnstift Salzburg« beschäftigt ist Anette Becker, zuständig für den Wohnbereich Schwarzbach. 20 Jahre sind Birgit Müller (Empfang) und Frank-Christian Simpson (Küche) dabei.
15 Jahre gehören dem Wohnstift diese Mitarbeiter an: Hermine Gabel, Krimhild Ghizasan, Sabine Gohlke, Bettina König (alle im Bereich Hauswirtschaft tätig), Claudia Lübbe, zuständig für den Wohnbereich Schwarzach, und Nina Rommel (Nachtwache).
Zehn Jahre halten dem Wohnstift diese Mitarbeiter die Treue: Maria-Theres Fritzenwanker und Alina Kühne (beide im Wohnbereich Schwarzach), Helga Grellmann (im Wohnbereich St. Johann) und Roswitha Wiebe (im Bereich Hauswirtschaft). Im Rahmen einer Feierstunde dankte Werner Dumke den geehrten Mitarbeitern für ihr Engagement und überreichte Präsente. Er wünschte Alina Kühne für den bevorstehenden Ruhestand alles Gute.
Das Alten- und Pflegeheim »Wohnstift Salzburg« bietet 180 Bewohnern Platz. Der Anlage sind 66 Seniorenwohnungen angeschlossen. Nachwuchssorgen gibt es übrigens nicht, betont Heimleiter Dumke: »Anfragen für die Ausbildung zur Altenpflege gibt es bei uns reichlich.«

Artikel vom 22.12.2006