Kaiserslautern (dpa). Der Nähmaschinenhersteller Pfaff steht nach drastischen Einschnitten bei der Belegschaft vor seinem Comeback an der Börse: Die Aktien des traditionsreichen Kaiserslauterer Unternehmens sollen vom 17. Januar an wieder an der Börse gehandelt werden. Die ausgegebenen Aktien seien bereits vorbörslich bei Investoren platziert worden. Dem Unternehmen flössen so gut 8,8 Millionen Euro zu. Pfaff werde das Geld für Investitionen zur Sicherung des Standortes Kaiserslautern sowie für den Ausbau der Produktion und des Vertriebes in China verwenden.
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