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Es war doch nicht
alles Rembrandt


Schwerin (dpa). Eine Ausstellung mit irrtümlich einst Rembrandt zugeschriebenen Bildern wird morgen im Staatlichen Museum Schwerin eröffnet. Die 13 Werke stammen aus der Sammlung der Herzöge von Mecklenburg, sagte Museumssprecherin Heidemarie Otto gestern. Im 18. Jahrhundert habe man geglaubt, mit 13 Werken den niederländischen Meister Rembrandt van Rijn (1606-1669) gut vertreten zu haben, sagte sie. Heute trage nur noch eines seinen Namen, das »Bildnis eines alten Mannes«.

Artikel vom 13.12.2006