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Zielstrebig

Hollywood-Nachwuchs Dakota Fanning (12/Foto) weiß schon genau, was sie werden will, wenn sie groß ist: Regisseurin. »Ich möchte irgendwann mal Regie führen. Ich habe viel von den Regisseuren gelernt, mit denen ich zusammen gearbeitet habe, wie Steven Spielberg und Gary Winick bei ÝSchweinchen Wilbur und seine FreundeÜ«. Die Komödie um das Ferkel kommt Anfang Januar in die deutschen Kinos. Teenager Dakota spielt neben der nach ihrer Zwillings-Babypause auf die Leinwand zurückgekehrten Julia Roberts (39). Fotos: Reuters

Ganz die Mama

Heidi Klum (33) ist begeistert von ihrem jüngsten Baby Johan. Das Erste, was sie und Ehemann Seal (43) dachten, war: »Wow, der sieht genau so aus wie ich«, sagte das deutsche Supermodel der Illustrierten »Gala«. Der Junge kam (wie berichtet) am 22. November in Los Angeles zur Welt. Klum hat außerdem Sohn Henry (1) und Töchterchen Leni (2). »Ich hatte Glück und bei allen drei Kindern, natürliche und einfache Geburten. Es war wunderschön«, schwärmt die Schöne. Nun sei ihr privates Glück perfekt.

Neidisch

Hollywoodstar Ashton Kutcher (28/Foto) geht nur seiner Frau Demi Moore (44/Foto) zuliebe zu Modeschauen. Der Schauspieler wurde zwar dabei beobachtet, wie er bei den Schauen von Marc Jacobs und Narciso Rodriguez eifrig mitschrieb. Später erklärte er jedoch im Magazin »Harper's Bazaar«, dass er die Sekunden zählte, bis er nach Hause konnte, um Football zu gucken. Außerdem ist er neidisch auf die männlichen Models auf dem Laufsteg: »Ich habe den Drang, jeden Einzelnen zu verprügeln, weil sie alle so viel besser aussehen als ich.« 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Strenge Mutter

Schwedens Kronprinzessin Victoria (29) und ihre Schwester Madeleine (24/Foto) müssen sich immer noch dem Diktat der strengen Mutter beugen. Wie die Zeitung »Aftonbladet« berichtet, hat Königin Silvia (63) ihren Töchtern am Wochenende kurzerhand die Teilnahme an einer als »recht locker« bekannten nächtlichen Party nach dem Bankett für die diesjährigen Nobelpreisträger verboten. Die Prinzessinnen gingen brav nach Hause. Kronzeuge dafür ist der US-Physiker Georg F. Smoot (61/Foto), der Tischherr der stets recht partyfreudigen Prinzessin Madeleine war: »Beide wollten hingehen. Aber die Königin hat sie gestoppt.«

Artikel vom 13.12.2006