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Killerspiele: bis zu zwei Jahre Haft


Hannover (dpa). Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) geht mit seinen Plänen für ein Verbot so genannter Killerspiele weiter als Bayern. Nach dem Entwurf Schünemanns soll das Verbreiten solcher Gewalt verherrlichender Spiele mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden können. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sieht bis zu einem Jahr Haftstrafe vor. Niedersachsen und Bayern haben eigene Entwürfe erarbeitet, wollen aber 2007 eine gemeinsame Bundesrats-Initiative einbringen

Artikel vom 13.12.2006