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Politiker verurteilt


Der Bundestagsabgeordnete und neue Generalsekretär der sächsischen SPD, Andreas Weigel, ist vom Amtsgericht Zwickau wegen Betruges verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Weigel 2002 als ehemaliger Geschäftsführer der Johanniter-Unfallhilfe für eine Mitarbeiterin bei der Bundesagentur für Arbeit unberechtigte Lohnkostenzuschüsse beantragt hatte. Der Politiker wurde zu einer Geldstrafe von 115 Tagessätzen verurteilt.

Artikel vom 14.12.2006