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Osten ausgeprägt
fremdenfeindlich


Bielefeld (dpa). In Ostdeutschland ist einer Studie zufolge die Fremdenfeindlichkeit ausgeprägter als im Westen. In den fünf ostdeutschen Flächenländern seien mehr als 60 Prozent der Bürger fremdenfeindlich eingestellt, im Westen seien es 46 Prozent. NRW liegt mit 43,7 Prozent unter dem West-Durchschnitt. Das berichtet die »Die Zeit« unter Berufung auf eine Untersuchung des Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld.

Artikel vom 14.12.2006