Neues Angebot der WESTFALEN-BLATT-Gruppe für Geschäftskunden
Bielefeld (WB/in). Die Medienbranche ist immer in Bewegung. Gerade auch dort, wo es zukunftsträchtige Geschäftsfelder zu erschließen gilt. Seit Anfang Dezember transportiert teuto-post, eine Tochterfirma der WESTFALEN-BLATT-Zeitungs- und Mediengruppe, nun auch Briefe, Einschreiben und Päckchen anderer Unternehmen. Die junge Post-Firma profitiert dabei von den jahrzehntelangen Erfahrungen des WESTFALEN-BLATTs mit der Zustellung von Zeitungen. Seit dem 29. Mai dieses Jahres liegt die staatliche Lizenz für den Regierungsbezirk Detmold vor. teuto-post holt überall in Ostwestfalen-Lippe die Sendungen nach 17 Uhr bei den Kunden ab. Von dort geht die Geschäftspost in die Sortieranlage in Bielefeld. Briefe, die an Empfänger innerhalb Ostwestfalen-Lippes adressiert sind, werden zuverlässig gleich am nächsten Werktag zugestellt. Sendungen außerhalb des Lizenzgebiets werden frankiert und gehen dann in das Netz der Deutschen Post AG. Bei allen Briefen, die teuto-post selbst zu den Empfängern bringt, haben die Kunden neben der Zeitersparnis und dem Komfort noch einen dritten Vorteil: Das Porto liegt mit 43 Cent plus Mehrwertsteuer (= 49,82 Cent) für einen Standardbrief unter dem Vergleichspreis der Deutschen Post (55 Cent) und einiger anderer, auch regionaler Post-Anbieter. Teilweise ist teuto-post sogar um mehr als 20 Prozent günstiger. Und ein zusätzliches Bonbon: Auf Kundenwunsch sucht teuto-post auch intensiv und kostenlos nach Adressen. Frank Best, Vertriebschef beim WESTFALEN-BLATT und Geschäftsführer von teuto-post: »Dieses Zustellprojekt soll nach einem ausgezeichneten Start mit Geschäftspost später auch auf den Privatkundenbereich ausgeweitet werden - wenn das Post-Monopol in Deutschland Ende 2007 endgültig fällt. Darauf freuen wir uns heute schon.« Ansprechpartnerin für alle weiteren Fragen und Informationen ist Jessica Schumacher, Rufnummer 0521 585-426, oder per Email unter der Adresse j.schumacher@westfalen-blatt.de
Drucken