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Killerspiele: Bayern
konkretisiert Pläne


München (dpa). Die bayerische Landesregierung hat ihre Pläne für ein Verbot von »Killerspielen« konkretisiert. Innenminister Günther Beckstein will den Gewaltdarstellungs-Paragrafen 131 des Strafgesetzbuchs so ändern, dass Herstellung, Verbreitung und Nutzung Gewalt verherrlichender Computerspiele geahndet werden kann. Als Höchststrafe ist ein Jahr Haft vorgesehen.

Artikel vom 06.12.2006