16.12.2006
|
Den Auftakt bildet das Timpkenfest am 6. Januar. Namensgebend für das Fest, das seit dem 16. Jahrhundert gefeiert wird, ist eine geviertelte aus hellem Mehl gebackene Semmel, die in der Innenstadt an Schulkinder verteilt wird.
Parallel beginnen das Widukind Museum und die Stiftskirche Enger, in der seine Gebeine vermutet werden, mit einem Jahres-Sonderprogramm. Im Mai, Juni und Juli können Besucher sich bei Stadtrundgängen und Fahrradtouren auf Widukinds Spuren begeben.
Artikel vom 16.12.2006