09.12.2006 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Gefährlicher Explorer
Die Jahresliste 2006 der 20 am meisten verbreiteten und somit gefährlichsten Sicherheitslücken führt ein alter Bekannter an: Microsofts Internet Explorer. Das berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell unter Berufung auf Untersuchungen amerikanischer Sicherheitsinstitute. Ein Grund ist die weite Verbreitung der Produkte.
Im Bereich der Privatanwender sind neben dem Explorer auch Microsoft Office und der Mediaplayer häufig Ziel von Angriffen.
Im Web existieren jede Menge Hinweise (Exploits), wie sich die Lücken ausnutzen lassen. Die Zeitschrift empfiehlt, im Windows-Betriebssystem die automatischen Updates zu aktivieren, damit Sicherheitslücken schnellstmöglich geschlossen werden.

Artikel vom 09.12.2006