05.12.2006 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Klein-Bernhard und der Onkel


An Stelle von Keksen gab es Schwarzbrot, und wer wollte, konnte Holzschuhe anprobieren. Mit diesen »Requisiten« versuchen die beiden Autorinnen Susanne Bornemann (li.) und Carola Eisenblätter das Leben des Malers Peter August Böckstiegel (1889-1951) begreifbar zu machen. Die beiden stellten in der Kinderbuchhandlung Altenhein an der Neustädter Straße ihr Buch »Kennst du Böckstiegel?« vor. Erzählt wird vom Leben des Malers aus der Sicht von dessen kleinem Neffen Bernhard.
Susanne Bornemann, die das Böckstiegel-Zentrum in Werther betreut, und die Grundschullehrerin Carola Eisenblätter arbeiteten mit Unterbrechungen drei Jahre lang an dem Buch. Beide wissen: »Kinder lassen sich von Böckstiegels Bildern schnell in ihren Bann ziehen.« Zudem erfahren die jungen Leser - das Buch ist für Mädchen und Jungen bis zwölf Jahre geeignet - viel über die Zeit, in der Böckstiegel lebte. bp/Foto: Büscher

Artikel vom 05.12.2006