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»Die große Politik werden wir nicht auf den Kopf stellen und beeinflussen können«, ist sich Prof. Dr. Klaus Peter Bader klar. Aber auch kleine Gruppen, meint er, können etwas bewegen. Und allemal können sie informieren, aufklären und Diskussionen anstoßen. Das möchte auch der Gesundheitspolitische Arbeitskreis (GPA), dem Bader vorsteht. Offiziell gegründet wurde er im April, nach wenigen Monaten Vorlaufzeit. Er gehört zum Netzwerk der CDU, ist aber, wie Bader betont, keine CDU-Organisation. »Wir wollen bewusst unabhängig und überparteilich arbeiten.« Wie diese Arbeit aussehen soll, hat er mit WESTFALEN-BLATT-Redakteurin Sabine Schulze bei einer Tasse Kaffee besprochen.

Artikel vom 02.12.2006